Das schöne Gemeindeheim St.Hilarius in Ebnet bot wieder einen stimmungvollen Rahmen für unsere Weihnachtsfeier. 48 Frauen stimmten sich nach einem leckeren Essen mit gemeinsamem Singen zu Gitarre (Lisa Blaas) und Querflöte (Jutta Scherzinger) ein auf die Weihnachtszeit. Ein weiterer Höhepunkt des Abends waren auch dieses Jahr die Erzählungen, mit denen uns Jutta mitnahm in eine geheimnisvolle Märchenwelt.

 

Bildquelle:  Katja Martin

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Nach einem heftigen Sturm lagen die Stände am Freitagmorgen erstmal am Boden und wir dachten schon: Der Markt ist gelaufen. Doch bis zum Abend hatten die kräftigen Männer des Sportvereins die Stände wieder aufgebaut und so befestigt, dass sie auch den Sturm der folgenden Nacht gut überstanden und der Weihnachtsmarkt am Samstagmittag starten konnte. An unserem Stand waren die Socken wie in jedem Jahr der Renner und auch unsere Weihnachtsbrötle und Linzertorten fanden wieder zielstrebige Käufer.

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Bildquellen: I.Dittner * K.Martin * J.Preiß

 

 

Zum 30-jährigen Jubiläum des Ebneter Christkindlesmarktes meinte es der Wettergott gut uns. Die LandFrauen feierten hier ebenfalls ein Jubiläum: Sie waren zum 25. Mal dabei. Auch dieses Jahr wurden die Flädlesuppe und der Punsch wieder in den höchsten Tönen gelobt - und um 1/2 5 Uhr war das letzte Flädle aus dem Kessel geschöpft. Danach gab es nur noch die gute Brühe, bis auch hier der Kesselboden erreicht war... Nächstes Jahr wieder.

 

Bildquelle:  Jacqueline Preiß

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Die italienische Küche ist nicht nur Pizza und Pasta - jede Region hat ihre eigenen charakteristischen Rezepte. Im Kochkurs mit Ben Kindler entdeckten wir die Spezialitäten des Piemont:

Cremige Polenta mit Staudenselleriesalat und lauwarmem Eigelb

Rinderragout "Brasato" mit Dörrfrüchten, buntem Mangold und Maronengnocchi

Piemonteser Haselnuss Soufflé mit Grappa Zabaione

Und das Beste: Nach dem Kochen wurde das köstliche Menu in gemütlicher Runde gemeinsam genossen!

Bildquelle:  Jacqueline Preiß

 

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Das Räuchern mit verschiedenen Kräutern, Pflanzen, Hölzern und Harzen ist eine jahrhundertealte Tradition, die gerne an bestimmten Jahrestagen angewandt wird: Bei der Tag- und Nachtgleiche, der Winter-Sonnwende, den Rauhnächten... Rosa Beham, Heilpraktikerin mit Schwerpunkt Phytotherapie, vermittelte uns an dem Abend anschaulich, wie der Rauch genutzt werden kann: Lavendel zum Beispiel desinfizierend und beruhigend, Wacholder desinfizierend und anregend. Sie zeigte uns auch die verschiedenen erforderlichen Utensilien und am Ende -draußen wegen der Rauchmelder- brannten wir in den Räucherschalen auch verschiedene Kräuter ab.

     

Bildquelle: Jacqueline Preiß